Beschreibung

Ein aufgelassenes Sportplatzgelände sollte von der kommunalen Baugenossenschaft mit Doppelhäusern, Reihen- und Mehrfamilienhäusern bebaut werden. Die 105 geplanten Wohneinheiten wurden als KfW Effizienzhäuser geplant.
Die Gebäudehülle wurde mit hochwärmedämmendem Wandaufbau, 3-fach verglasten Fenstern mit Verschattung und einer optimierten Detailplanung bei den beim abrocken vorgesehen. Durch ein abgestimmtes Energiekonzept wurde eine maximierte Förderung möglich.
Dabei wurden unterschiedliche Energieerzeuger eingesetzt: Für drei nebeneinander gelegene Mehrfamilienhäuser wurde im Keller eine zentrale Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerk und Spitzenkessel errichtet und die Energie über ein Wärmenetz in die Häuser verteilt.
Die anderen Häuser erhielten Pelletheizungen oder Wärmepumpen, teilweise mit Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung.

Dabei handelt es sich um drei Mehrfamilienhäuser mit hier XYZ Wohneinheiten, zwei Mehrfamilienhäuser mit XYZ Wohneinheiten, die Im Besitz der Baugenossenschaft verbleiben. Darüber hinaus gibt es mehrere sowie mehreren Reihen- und Doppelhäuser, die an private Käufer verkauft wurden. Sie werden mit dezentralen Energieerzeugern versorgt werden. Die sind im Einzelnen Wärmepumpen und Pellet Heizungen. Teilweise sind die Gebäude mit Lüftungsanlagen und Wärmerückgewinnung ausgestattet.